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Geschichte

Mit Blick zurück

Wie alles begann

Gegründet hat Ingenieur Walter Wettstein sein Unternehmen im Februar 1953. Weil sich damals nicht jeder Haushalt Tiefkühlschränke leisten konnte, installierten wir nebst Kühl-und Tiefkühlräumen für die aufstrebende Gastronomie viele Gemeinschaftsgefrieranlagen. Bald fanden unsere mittelgrossen Kälteanlagen auch grossen Anklang in der Chemie- und Nahrungsmittelherstellung in der ganzen Schweiz. Es wurden synthetische Kältemittel wie R12, R22 und R502 eingesetzt. Die Firma wuchs stetig, bald mit eigenem Firmensitz am Brüggliweg in Gümligen.

Geschichte

Geschichte

Mitte der 1970er-Jahre trat Walter Wettsteins Sohn Urs in das Geschäft ein, mit der Vision, auch Grosskälteanlagen zu realisieren. Dabei setzte er auf das natürliche Kältemittel Ammoniak (NH3) und als erster Unternehmer in der Schweiz auf Schraubenverdichter. Mit durchschlagendem Erfolg, weshalb der Standort am Brüggliweg bald zu klein wurde und wir 1984 unseren Neubau an der Mattenstrasse in Gümligen bezogen. Die ersten eigenen, standardisierten Verdichtersteuergeräte (VST und Wettronic) wurden entwickelt und eingesetzt.

Ende der 1990er-Jahre folgte das Management-Buy-out (MBO) durch Raymond Burri, Norbert Heinemann und Toni Sigrist. Nebst NH3 setzten wir, als erstes Unternehmen der Schweiz fallweise auf CO2 für unsere Tiefkälteanlagen. Unsere Steuerungen wurden zunehmend ausgeklügelter und erste Anlagen wurden mit Fernüberwachungen ausgerüstet. Mit grossen NH3-Wärmepumpen für Produktionsbetriebe und ganze Nahwärmeverbundsysteme leisten wir seit Jahrzehnten unseren Beitrag zur Reduktion der Treibhausgase. Im Bereich von Kunsteisbahnen wuchsen wir ebenfalls rasch zum Branchenführer heran.

Geschichte

Im Rahmen eines weiteren MBO übergeben Raymond Burri, Norbert Heinemann und Toni Sigrist das Unternehmen in den kommenden Jahren an die nächste Generation mit Adrian Blunier, Marcel Kammer, Stefan Maeder und Daniel Pfäffli. Selbstverständlich unterstützt die ältere Generation das neue Führungsteam. Durch diese Konstellation ist gewährleistet, dass die WWAG auch weiterhin unabhängig von Banken und Grosskonzernen arbeiten kann.

Inzwischen setzen sich 120 hochmotivierte Mitarbeiter*innen für die möglichst ressourcenschonenden kälte- und wärmetechnischen Anlagen unserer Kunden ein.